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BILDSTRECKE – LUpiter18 ist Geschichte. In zwei Wochen haben wir es geschafft, einen kompletten Planeten zu erschaffen und zu beleben. Zurück bleiben gute Erinnerungen, neue Freundschaften und diese schönen Eindrücke.

Auf LUpiter18 hat sich eine riesige Zeltstadt gebildet. Das Wort Stadt ist dabei nicht nur bildlich zu verstehen: Hier gibt es alles was das Herz begehrt.

Von weit her sind sie angereist, die zwei Abteilungen aus dem Kanton Thurgau und die Pfadi aus dem Aargau. Da wären einerseits die Pfadi Seemöwe aus Kreuzlingen, Arbor Felix aus Arbon und die Piostufe der Pfadi Wohle.

Ab 23 Uhr gilt Nachtruhe auf LUpiter18 – aber nicht alle liegen dann gemütlich im Schlafsack. Die Sicherheitspatrouillen sind auch nach Lichterlöschen im Einsatz.

Das KaLa ermöglicht den Abteilungen Aktivitäten zu buchen, deren Umsetzung im normalen Pfadialltag komplizierter und aufwendiger sind. Eine davon ist das sogenannte «Tuben».

Mit der Entstehung von LUpiter18 ist der Bestand der Bevölkerung in Escholzmatt vorübergehend um rund 2‘500 Personen angestiegen. Was die Einheimischen davon halten, wollten wir bei einem Rundgang durch das Dorf herausfinden.

Sandra oder Stefan wird im Kantonslager niemand gerufen. Hier sprechen sich alle mit dem Pfadinamen an. Von den 2’500 Wölfli, Pfadessen und Helfern sind zehn auf den Namen «Nala» getauft.

Woher kommt eigentlich all das Essen für die 2’500 Pfadis auf LUpiter18 und wer sorgt dafür, dass es pünktlich auf den Platz geliefert wird?

Gemeinsam kämpfen die Alienvölker gegen die unheilvolle, düstere Macht Surtok und deren Gehilfen – zum Beispiel mit «Schäre-Schtei-Papier!», einem Rollator und viel Farbe.